David Rose

Es ist ein musikalisches Fest der Einfachheit und der Lebensfreude, der Melancholie und Toleranz. Denn hier werden Vorurteile und Klischees hinweg gefegt. Stattdessen herrscht ein Geist der Aufgeschlossenheit und Aufklärung, werden durch die Musik Brücken gebaut. Über alle Gräben hinweg. Von Ost nach, West. Von Nord nach Süd. (Jazzthing)

Musiker

Sänger David Rose präsentiert sich mit unterschiedlichen Musikern. Meist erlebt man ihn mit Felix Otterbeck – piano, Alexey Wagner – guitar, David Hangen – bass und david Guy -drums.

Genre

Traditioneller Jazz

Projekte

Ihr Anblick ist so anziehend, so vielschichtig und farbenprächtig, dass sie den Menschen seit Jahrhunderten verzaubert: Die Tulpe, auf Türkisch Lale, wuchs ursprünglich wild in den asiatischen Steppen, bevor sie nach Anatolien gebracht wurde und ihren Weg schließlich nach Europa fand. Nicht nur dort erlag man dem Reiz der Blume: Tulpen waren zeitweise wertvoller als Juwelen und wurden als absolut exotische Kostbarkeiten gehandelt.

Nationalität

Deutsch

Diskografie

Über David Rose

David Rose – der Mann, der seine Musik nicht nach starren Linien von Genre und Generation strukturiert startet zu neuen Ufern! Bereits als Kind liebt er Jazz & Swing und nahm Frank Sinatra zum Vorbild. Inzwischen ist er selbst kein Unbekannter am Gesangshimmel. Musikexperte und Jazzkritiker Will Friedwald bezeichnet Rose sogar als den besten “traditionellen Jazzsänger” im heutigen Europa.
Mit seinem erfolgreichen Album “The New York Session”, welches komplett in New York aufgenommen wurde, hat sich der talentierte Sänger einen Namen in der Jazzmetropole gemacht und trat dort unter anderem mit dem Martin Pizzarelli Trio im legendären 54Below Club am Broadway auf. David Rose ist ein Bewahrer des Great American Songbook und geht nun mit seinem neuen Album “Dance only with me” erneut auf Spurensuche. Dieses Mal im “Adult Pop” Genre der Swinging 60s. Songs von Jazz und Broadway Grössen wie Cy Coleman, Neal Hefti und Stephen Sondheim geben dem Album seinen klassischen swingenden Touch, aber auch Kompositionen aus dem Singer/Songwriter Genre von Tim Hardin (“Misty Roses”) oder Albert Hammond ( “Ninety-nine miles from L.A.”) kommen zu Wort, die Rose mit seiner Authentzität und besonderen Stimme stilsicher vereint. Der Titelsong “Dance only with me” basiert auf einen Broadway Song, den die US-amerikanische Sängerin Blossom Dearie im Jahr 1959 aufnahm. Da er seit der Originalveröffentlichung nicht mehr aufgenommen wurde, ist er sozusagen ein wiederentdeckter Schatz des Great American Songbooks, dessen zeitlose Message und romantische Sehnsucht immer noch aktuell ist. Ein besonderes Highlight des Albums stellt das Thema aus dem Burt Reynolds KultFilm “Sharkeys Machine” dar. Das Album ist die Kombination von gut ausgewählten Songs, viel Gefühl und Leidenschaft sowie ein außergewöhnliches Gesangstalent. Michael Feinstein, Botschafter des Great American Songbook würde sagen “a beautiful combination of carefully chosen songs sung with insight and feeling”.

Impressionen